Ich blieb in Agios Spiridon. Ich wollte mich bisschen ausruhen.
Ich blieb länger liegen, die Nacht war grauenvoll, immer wieder Mücken, immer wieder jagte ich die, die gaben mir keine Ruhe.
Ich stand dennoch irgendwann mal auf, frühstückte ganz gut, nahm meinen Rucksack (der natürlich leerer war) und ging zurück zu dem einen kleinen Strand außerhalb des Touristendorfes. Inzwischen waren dort ganze 15 Personen, war man ja als leer bezeichnen konnte. Ich könnte auch hier zelten, anstatt an dem anderen Strand, wo mehr los ist.
Ich setzte mich in der Nähe des Strandes auf die scharfen Klippen, ging bisschen im sehr klarem Wasser schwimmen und schrieb einiges in mein Heft (ich schrieb insgesamt mehr als ich hier im Internet veröffentlicht habe, alles muss ja nicht online sein 🙂 ). Es war Sonntag und ich musste in 2 Tagen heim, was ich nicht wollte, der Gedankte machte mir total fertig.
Mich holte auch langsam die Einsamkeit ein, solche Momente mag ich nicht. Ich ging noch bisschen spazieren und später in eine Taverne was essen (warum wird mir die Karte weggenommen, nachdem ich was bestellt habe, vielleicht möchte ich ja noch mehr!) Ich war total müde, dennoch trank ich 2 Bier und ging direkt ins Hotel um zu schlafen.
Ich machte noch vom Ort ein paar Fotos, damit man sich einen kleinen Eindruck machen konnte.
Sehr viele verlassene Villen sind hier zu finden. Der Ort ist zum Teil ausgebaut mit Anlagen, zum Teil aber auch tot. Vielleicht wird Corfu irgendwann mal auch zu einem gut besuchtem Touristenort, so dass auch dieser Ort mehr Leben hat. Leider geht durch Tourismus auch vieles kaputt, aber man kann leider nicht immer alles haben.
Ein verlassene Taverne, sogar der Billard-Tisch steht noch dort.
Es gibt auch auch schöne Flecken dort
Die Berge von Albanien/Griechenland sahen wir eine verblasste Wandtapete aus, aber eher bläulich, wunderschön.
Abends ging ich wieder in die Taverne essen. Ich aß einen Beefburger mit Feta. Das war ein mind. 3 cm dickes und 15 cm im Durchmesser fettes Teil, dazu Pommes und bisschen Salat für 8,50 EUR. Das war aber zu viel für mich, trotzdem aß ich alles auf. Auch das Brot, wie immer halt.
Tag 16
Ich blieb in Agios Spiridon. Ich wollte mich bisschen ausruhen.
Ich blieb länger liegen, die Nacht war grauenvoll, immer wieder Mücken, immer wieder jagte ich die, die gaben mir keine Ruhe.
Ich stand dennoch irgendwann mal auf, frühstückte ganz gut, nahm meinen Rucksack (der natürlich leerer war) und ging zurück zu dem einen kleinen Strand außerhalb des Touristendorfes. Inzwischen waren dort ganze 15 Personen, war man ja als leer bezeichnen konnte. Ich könnte auch hier zelten, anstatt an dem anderen Strand, wo mehr los ist.
Ich setzte mich in der Nähe des Strandes auf die scharfen Klippen, ging bisschen im sehr klarem Wasser schwimmen und schrieb einiges in mein Heft (ich schrieb insgesamt mehr als ich hier im Internet veröffentlicht habe, alles muss ja nicht online sein 🙂 ). Es war Sonntag und ich musste in 2 Tagen heim, was ich nicht wollte, der Gedankte machte mir total fertig.
Mich holte auch langsam die Einsamkeit ein, solche Momente mag ich nicht. Ich ging noch bisschen spazieren und später in eine Taverne was essen (warum wird mir die Karte weggenommen, nachdem ich was bestellt habe, vielleicht möchte ich ja noch mehr!) Ich war total müde, dennoch trank ich 2 Bier und ging direkt ins Hotel um zu schlafen.
Ich machte noch vom Ort ein paar Fotos, damit man sich einen kleinen Eindruck machen konnte.
Sehr viele verlassene Villen sind hier zu finden. Der Ort ist zum Teil ausgebaut mit Anlagen, zum Teil aber auch tot. Vielleicht wird Corfu irgendwann mal auch zu einem gut besuchtem Touristenort, so dass auch dieser Ort mehr Leben hat. Leider geht durch Tourismus auch vieles kaputt, aber man kann leider nicht immer alles haben.
Ein verlassene Taverne, sogar der Billard-Tisch steht noch dort.
Es gibt auch auch schöne Flecken dort
Die Berge von Albanien/Griechenland sahen wir eine verblasste Wandtapete aus, aber eher bläulich, wunderschön.
Abends ging ich wieder in die Taverne essen. Ich aß einen Beefburger mit Feta. Das war ein mind. 3 cm dickes und 15 cm im Durchmesser fettes Teil, dazu Pommes und bisschen Salat für 8,50 EUR. Das war aber zu viel für mich, trotzdem aß ich alles auf. Auch das Brot, wie immer halt.
Erkenntnis des Tages: Will nicht heim 🙁
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