Meine heutige Route sollte nach Paleokastritsa gehen. Es waren vermutlich ca. 15 km.
Es war wieder mal eine Horrornacht. Als ich nach längerer Zeit eingeschlafen bin, bin ich wenigen Std. später aufgewacht: Es war sau kalt!
Keine Ahnung ob es an der Ebene lag oder am Wetter selbst. Erst nach dem ich mich herum gequält habe und doch letztendlich so gut es ging anzog, schlief ich wieder ein und geriet in mein Wach-Immer-Wieder-Auf-Und-Wende-Dich-Zyklus.
Morgens als endlich dann die Sonne das Zelt wärmte, oder eher erhitze, war es im Zelt kaum mehr auszuhalten. Also raus und schweißgebadet alles zusammen packte.
Ich konnte mich jetzt entscheiden, 2 – 3 km zurück laufen um ins Geschäft zu gehen und was zu essen oder ich laufe ca. 5 – 7 km weiter nach Giannades. Ich entschied mich auf das Frühstück zu verzichten und lief auf der Ebene los.
Ebene, weil das wohl die einzige Stelle auf ganz Corfu ist, wo es über mehrere Kilometer eben ist. Dort wird Landwirtschaft betrieben. Es sind an diesem Stück keine Berge vorhanden, es fließt nur der kleine Fluss an der kaum befahrenen Straße.
Der Weg zog sich wie Kaufgummi. Ich humpelte in der Sonne den Weg weiter entlang.
Unterwegs sah ich dann meine erste Gottesanbeterin im Leben (live, also nicht im Fernsehen). Das Insekt bewegte sich zwar, konnte sich aber nicht aufrappeln. Ich versuchte mit meinem Krückstock sie um zudrehen, sie bewegte sich dann aber kaum. Sie war wohl am sterben, k. A.
Weiter ging es dann über eine Kreuzung zu einer weit mehr befahrenen Straße. Links sah man einige Häuser, es war wohl Giannades. Den Gemüsehändler konnte man ebenfalls hören. Ich ging aber weiter gerade aus, dann links rein unter einem Baum durch ein Gestrüpp auf ein Feldweg.
Man musste ja einen anderen Weg in das Dorf nehmen, anstatt den einfachen. Mein kleiner Zeh pochte und schmerze, es war höllisch. Naja, der Feldweg war natürlich steinig, was meinem Zeh sehr gut tat. So würde der nie heilen, dachte ich nur.
Kurz vor Giannades sagte mein GPS, ich solle in einen kleinen Weg links abbiegen, also tat ich das. Es war eher ein Karrenpfad. Ich lief durch ein paar Gebüsche, es war aber nicht so eng, dass man sich ducken oder ähnliches musste. Dann sah ich auf der rechten Seite eine Schüssel mit Wasser und eine Schüssel mit Brot liegen. „Bestimmt für einen Hund“, dachte ich und grinste, warum auch immer, dabei. Nur einen Meter weiter sprang plötzlich ein 50 cm großer und ein recht fetter Hund, den ich im Augenwinkel bemerkte, hervor. Ich schrie bisschen auf und sprang nach vorne weg, lief wenige Meter weiter. Ich wartete auf den Augenblick wo er meinen Rucksack packte. Im Inneren spürte ich wie er mich packte, zum Glück war das aber nicht der Fall. Er muss wohl ganz nah gewesen sein. Der Weg beim Weglaufen zog sich, obwohl das nur wenige Meter waren. Ich schaute bisschen nach hinten und sah dass er zum Glück an einer Kette befestigt war, die zum Glück auch schon stramm wurde. Mein Herz war rasen. Ich hielt kurz an und schaute mir die Situation an. Wow, ich entkam, dachte ich nur. Kurz Luft geholt und es ging ganze 10 Meter weiter. Dann stand ich vor einem ca. einen Meter tiefen Betongraben. Der Boden war mit irgendwelchen Gestrüpp übersät. Der war ca. 2 Meter breit. Ein Sprung rüber würde also in die Hose gehen. Der Weg zurück war mit dem bellenden, mit schwarzem Fell bedeckten Hund, versperrt. Meine Güte, der wog sicherlich 60 kg oder mehr.
Also Rucksack ab und sprang runter. Ich landetet mit dem kleinen Zeh genau auf einen kleinen Stein und musste kurz aufschreien vor schmerzen. Nahm den Rucksack, humpelte durch das Gestrüpp rüber und kletterte 1 m wieder hoch.
Wow, endlich drüben, dachte ich mir! Jetzt konnte ich nach links weiter gehen. Aber erst drehte ich mich nach rechts um, um mich umzusehen. Naja, ca. 50 m weiter war der eigentliche Weg, den ich hätte gehen müssen. Ich und GPS!
Naja, weiter ging es ins Dorf, wo ich Würstchen, Pepsi-Dosen, 2 Säfte für Kinder, Wasser, 2 Orangen, Paprika und ein Brot mit Nougatfüllung (das beste Frühstück für unterwegs, nicht trocken und gezuckert). Die Säfte trank ich direkt aus. Ca. 1 km weiter setzte mich in den Schatten auf eine Mauer, aß das Brot und eine Orange.
Weiter ging es humpelnd und grinsend. Es ging natürlich wieder hoch, dann runter. Aber ich vermutete eher öfter hoch 🙂
Raus aus dem Dorf wurde der Weg wieder steiniger und einsamer. Ich machte öfter kurze Pausen. Ich war irgendwie total erschöpft. Vermutlich aß ich zu wenig oder es lang an der Humpelbewegung, k A.. Bei einer längere Pause telefonierte ich noch bisschen, mein Bruder ist ja 1 Jahr älter geworden. Ich erreichte aber hier meinen Tiefpunkt. Die Schmerzen am Fuß waren so was von heftig, ich konnte kaum noch auftreten. Ich saß auf meinem Schlafsack und überlegte wie es weiter gehen soll. Ich verbrachte vermutlich ca. 30 Min. unter dem Baum. Dennoch ging ich ohne ein Ergebnis weiter, musste aber immer wieder kurze Pausen einlegen. Ich würde wohl schauen wie sich die Situationen ergeben würden.
Der Weg nach Liapades führte über steinige Wege an vielen Olivenbäumen entlang. Es zog sich zwar, es ging von den Schmerzen allmählich wieder. Ich machte immer wieder Pausen von wenigen Minuten, aß noch die 2. Orange, trank noch eine Pepsi.
Dann kam ich raus aus dem Wald in die Zivilisation. Das oder die erste Person die ich sah, war eine junge hübsche schlanke Griechin, die viel Haut zeigte. Sie telefonierte mit jemanden. Naja, im Dorf war es irgendwie ausgestorben und alles war verschlossen. Ging weiter und sah sehr viele hübsche Frauen hier in der Umgebung, die fuhren in Autos und auch auf dem Roller irgendwo hin, meine Güte, dachte ich nur. Hier bin ich wohl richtig 😀
An einer Hotelanlagen angekommen, small talk mit einem Paar aus Österreich gehalten, humpelte ich weiter an einem Pool und den bräunenden Menschen entlang ins Gestrüpp um eine leichte Kletterpartie hin zulegen. Dort führte nämlich der Corfu-Trail entlang.
Dann endlich kam ich auf der Straße Richtung Paleokastritsa an.
Dank eines Tipps auf der Conrad-Stein-Verlag-Seite (Verlag von meinem Corfu-Trail-Buch) fand ich direkt in Paleokastritsa eine Unterkunft bei einem Mopedverleiher. Für 50 EUR für 2 Nächte brachte er mich mit seinem Moped dann in die Stadt, wo die Zimmer waren. Ich mit meinem Hut, dem Krückstock, muss es geil auf dem Moped ausgesehen haben.
Das Zimmer war wirklich sehr schön, ich saß öfter auf der Terrasse und schrieb meine Erlebnisse nieder und ließ mich in Ruhe von Mücken stechen (scheiß Viecher).
Ich duschte, machte mir meine Suppe, die ich noch aus Kavos hatte, schmiss noch Würstchen und Paprika hinein. Jaaa, das war eine Suppe, wow, total ekelhaft 😀 Sie füllte aber den Magen.
Heute Abend werde ich aber kaum was mehr machen, nur noch ausruhen oder Mücken jagen. Warum lassen die Leute immer alles weit offen, die ganzen Mücken fliegen doch hinein!
Im Laden kaufte ich nur noch Brot, Feta, Tomaten, Bier (für die Seele) und süße Säfte. Viele Engländer sind hier zu finden, die dt. Sprache hört man hier aber manchmal auch raus.
Ich tötete noch 2 Mücken und und legte mich gegen 22 Uhr schlafen.
Noch eine Mücke tauchte auf, die war recht raffiniert, setzte sich immer an solche Orte, die ich nicht umhauen konnte (Spiegel, Vase, hängender Fernseher, Bild an der Wand, etc.)
2 Stunden später jagte ich wieder Mücken im Zimmer, wollte aber auch mal schlafen gehen, anstatt zu jagen zu müssen!
Nach 0 Uhr konnte ich wieder ins Bett, schlafen! Ich habe sie nämlich erwischt, ALLE (habe ich gehofft)!
10 Min. später summte es wieder an meinem Ohr. „Ich möchte wieder in mein Zelt!!!“, dachte ich mir.
00:30 Uhr, dachte ich hätte sie vorhin erwischt, leider fand aber ich noch weitere 2 – 3 Stück. Ich habe keine Ahnung wo die her kommen, ich hatte vorhin alles zu gemacht, trotz Hitze. Ich war am Ende!
02:45 Uhr, die nächste lässt mich ca. 20 – 30 Min. schlafen, es summt wieder am Ohr.
06:30 Uhr, habe sie endlich erwischt!!!!!! Endlich schlafen!
Tag 9
Meine heutige Route sollte nach Paleokastritsa gehen. Es waren vermutlich ca. 15 km.
Es war wieder mal eine Horrornacht. Als ich nach längerer Zeit eingeschlafen bin, bin ich wenigen Std. später aufgewacht: Es war sau kalt!
Keine Ahnung ob es an der Ebene lag oder am Wetter selbst. Erst nach dem ich mich herum gequält habe und doch letztendlich so gut es ging anzog, schlief ich wieder ein und geriet in mein Wach-Immer-Wieder-Auf-Und-Wende-Dich-Zyklus.
Morgens als endlich dann die Sonne das Zelt wärmte, oder eher erhitze, war es im Zelt kaum mehr auszuhalten. Also raus und schweißgebadet alles zusammen packte.
Ich konnte mich jetzt entscheiden, 2 – 3 km zurück laufen um ins Geschäft zu gehen und was zu essen oder ich laufe ca. 5 – 7 km weiter nach Giannades. Ich entschied mich auf das Frühstück zu verzichten und lief auf der Ebene los.
Ebene, weil das wohl die einzige Stelle auf ganz Corfu ist, wo es über mehrere Kilometer eben ist. Dort wird Landwirtschaft betrieben. Es sind an diesem Stück keine Berge vorhanden, es fließt nur der kleine Fluss an der kaum befahrenen Straße.
Der Weg zog sich wie Kaufgummi. Ich humpelte in der Sonne den Weg weiter entlang.
Unterwegs sah ich dann meine erste Gottesanbeterin im Leben (live, also nicht im Fernsehen). Das Insekt bewegte sich zwar, konnte sich aber nicht aufrappeln. Ich versuchte mit meinem Krückstock sie um zudrehen, sie bewegte sich dann aber kaum. Sie war wohl am sterben, k. A.
Weiter ging es dann über eine Kreuzung zu einer weit mehr befahrenen Straße. Links sah man einige Häuser, es war wohl Giannades. Den Gemüsehändler konnte man ebenfalls hören. Ich ging aber weiter gerade aus, dann links rein unter einem Baum durch ein Gestrüpp auf ein Feldweg.
Man musste ja einen anderen Weg in das Dorf nehmen, anstatt den einfachen. Mein kleiner Zeh pochte und schmerze, es war höllisch. Naja, der Feldweg war natürlich steinig, was meinem Zeh sehr gut tat. So würde der nie heilen, dachte ich nur.
Kurz vor Giannades sagte mein GPS, ich solle in einen kleinen Weg links abbiegen, also tat ich das. Es war eher ein Karrenpfad. Ich lief durch ein paar Gebüsche, es war aber nicht so eng, dass man sich ducken oder ähnliches musste. Dann sah ich auf der rechten Seite eine Schüssel mit Wasser und eine Schüssel mit Brot liegen. „Bestimmt für einen Hund“, dachte ich und grinste, warum auch immer, dabei. Nur einen Meter weiter sprang plötzlich ein 50 cm großer und ein recht fetter Hund, den ich im Augenwinkel bemerkte, hervor. Ich schrie bisschen auf und sprang nach vorne weg, lief wenige Meter weiter. Ich wartete auf den Augenblick wo er meinen Rucksack packte. Im Inneren spürte ich wie er mich packte, zum Glück war das aber nicht der Fall. Er muss wohl ganz nah gewesen sein. Der Weg beim Weglaufen zog sich, obwohl das nur wenige Meter waren. Ich schaute bisschen nach hinten und sah dass er zum Glück an einer Kette befestigt war, die zum Glück auch schon stramm wurde. Mein Herz war rasen. Ich hielt kurz an und schaute mir die Situation an. Wow, ich entkam, dachte ich nur. Kurz Luft geholt und es ging ganze 10 Meter weiter. Dann stand ich vor einem ca. einen Meter tiefen Betongraben. Der Boden war mit irgendwelchen Gestrüpp übersät. Der war ca. 2 Meter breit. Ein Sprung rüber würde also in die Hose gehen. Der Weg zurück war mit dem bellenden, mit schwarzem Fell bedeckten Hund, versperrt. Meine Güte, der wog sicherlich 60 kg oder mehr.
Also Rucksack ab und sprang runter. Ich landetet mit dem kleinen Zeh genau auf einen kleinen Stein und musste kurz aufschreien vor schmerzen. Nahm den Rucksack, humpelte durch das Gestrüpp rüber und kletterte 1 m wieder hoch.
Wow, endlich drüben, dachte ich mir! Jetzt konnte ich nach links weiter gehen. Aber erst drehte ich mich nach rechts um, um mich umzusehen. Naja, ca. 50 m weiter war der eigentliche Weg, den ich hätte gehen müssen. Ich und GPS!
Naja, weiter ging es ins Dorf, wo ich Würstchen, Pepsi-Dosen, 2 Säfte für Kinder, Wasser, 2 Orangen, Paprika und ein Brot mit Nougatfüllung (das beste Frühstück für unterwegs, nicht trocken und gezuckert). Die Säfte trank ich direkt aus. Ca. 1 km weiter setzte mich in den Schatten auf eine Mauer, aß das Brot und eine Orange.
Weiter ging es humpelnd und grinsend. Es ging natürlich wieder hoch, dann runter. Aber ich vermutete eher öfter hoch 🙂
Raus aus dem Dorf wurde der Weg wieder steiniger und einsamer. Ich machte öfter kurze Pausen. Ich war irgendwie total erschöpft. Vermutlich aß ich zu wenig oder es lang an der Humpelbewegung, k A.. Bei einer längere Pause telefonierte ich noch bisschen, mein Bruder ist ja 1 Jahr älter geworden. Ich erreichte aber hier meinen Tiefpunkt. Die Schmerzen am Fuß waren so was von heftig, ich konnte kaum noch auftreten. Ich saß auf meinem Schlafsack und überlegte wie es weiter gehen soll. Ich verbrachte vermutlich ca. 30 Min. unter dem Baum. Dennoch ging ich ohne ein Ergebnis weiter, musste aber immer wieder kurze Pausen einlegen. Ich würde wohl schauen wie sich die Situationen ergeben würden.
Der Weg nach Liapades führte über steinige Wege an vielen Olivenbäumen entlang. Es zog sich zwar, es ging von den Schmerzen allmählich wieder. Ich machte immer wieder Pausen von wenigen Minuten, aß noch die 2. Orange, trank noch eine Pepsi.
Dann kam ich raus aus dem Wald in die Zivilisation. Das oder die erste Person die ich sah, war eine junge hübsche schlanke Griechin, die viel Haut zeigte. Sie telefonierte mit jemanden. Naja, im Dorf war es irgendwie ausgestorben und alles war verschlossen. Ging weiter und sah sehr viele hübsche Frauen hier in der Umgebung, die fuhren in Autos und auch auf dem Roller irgendwo hin, meine Güte, dachte ich nur. Hier bin ich wohl richtig 😀
An einer Hotelanlagen angekommen, small talk mit einem Paar aus Österreich gehalten, humpelte ich weiter an einem Pool und den bräunenden Menschen entlang ins Gestrüpp um eine leichte Kletterpartie hin zulegen. Dort führte nämlich der Corfu-Trail entlang.
Dann endlich kam ich auf der Straße Richtung Paleokastritsa an.
Dank eines Tipps auf der Conrad-Stein-Verlag-Seite (Verlag von meinem Corfu-Trail-Buch) fand ich direkt in Paleokastritsa eine Unterkunft bei einem Mopedverleiher. Für 50 EUR für 2 Nächte brachte er mich mit seinem Moped dann in die Stadt, wo die Zimmer waren. Ich mit meinem Hut, dem Krückstock, muss es geil auf dem Moped ausgesehen haben.
Das Zimmer war wirklich sehr schön, ich saß öfter auf der Terrasse und schrieb meine Erlebnisse nieder und ließ mich in Ruhe von Mücken stechen (scheiß Viecher).
Ich duschte, machte mir meine Suppe, die ich noch aus Kavos hatte, schmiss noch Würstchen und Paprika hinein. Jaaa, das war eine Suppe, wow, total ekelhaft 😀 Sie füllte aber den Magen.
Heute Abend werde ich aber kaum was mehr machen, nur noch ausruhen oder Mücken jagen. Warum lassen die Leute immer alles weit offen, die ganzen Mücken fliegen doch hinein!
Im Laden kaufte ich nur noch Brot, Feta, Tomaten, Bier (für die Seele) und süße Säfte. Viele Engländer sind hier zu finden, die dt. Sprache hört man hier aber manchmal auch raus.
Ich tötete noch 2 Mücken und und legte mich gegen 22 Uhr schlafen.
Noch eine Mücke tauchte auf, die war recht raffiniert, setzte sich immer an solche Orte, die ich nicht umhauen konnte (Spiegel, Vase, hängender Fernseher, Bild an der Wand, etc.)
2 Stunden später jagte ich wieder Mücken im Zimmer, wollte aber auch mal schlafen gehen, anstatt zu jagen zu müssen!
Nach 0 Uhr konnte ich wieder ins Bett, schlafen! Ich habe sie nämlich erwischt, ALLE (habe ich gehofft)!
10 Min. später summte es wieder an meinem Ohr. „Ich möchte wieder in mein Zelt!!!“, dachte ich mir.
00:30 Uhr, dachte ich hätte sie vorhin erwischt, leider fand aber ich noch weitere 2 – 3 Stück. Ich habe keine Ahnung wo die her kommen, ich hatte vorhin alles zu gemacht, trotz Hitze. Ich war am Ende!
02:45 Uhr, die nächste lässt mich ca. 20 – 30 Min. schlafen, es summt wieder am Ohr.
06:30 Uhr, habe sie endlich erwischt!!!!!! Endlich schlafen!
Erkenntnis des Tages: Mücken sind scheiße
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