An diesem Tag bin ich in Dafnata geblieben, damit mein kleiner Zeh heilen konnte. Zeit hatte ich ja eh.
Geschlafen habe ich nicht gut, konnte nicht einschlafen und wachte immer wieder auf.
Am Morgen machte ich eine Mini-OP an meinen Blasen, ich möchte hier aber nicht weiter ins Detail gehen 🙂
Aber eine Info noch, die Riesenblase an meinem Zeh ist am Strand aufgegangen. Das Stück Haut rieb dann die ganze Zeit im Sand bis es anfing zu bluten. Das fiel mir aber an diesen Morgen auf. Deshalb auch die Schmerzen, war halt eine kleine Wunde, nichts schlimmes, nur es tat beim Auftreten die ganze Zeit weh und mein Zeh pochte.
Ich saß den ganzen Tag an der Taverne und unterhielt mich mit Kostas, dann noch einige Stunden mit einem Bekannten aus England, den ich am Abend zu vor dort kennen gelernt habe. Er ist auch ein Freund von Kostas. Ich aß was, redete später mit ein paar Touristen sogar deutsch.
Mit dem Bekannten unterhielt ich mich ja auf englisch und quälte mich dadurch. Als dann die beiden deutschen da waren, sprach er plötzlich deutsch mit denen. Ich schaute ihn geschockt an und alle lachten (über mich). Ok, ich lachte dabei mit, aber warum ließ er mich so quälen. Wie dem aus sei, dennoch redete ich hinter her weiter auf englisch mit ihm, ich muss die Sprache ja eh irgendwann mal lernen. Blöd nur wenn man kein Fremdsprachtalent ist.
Ich genoss noch einfach das Wetter, machte eine siesta, passte dann kurz auf die Taverne auf, wo Kostas weg musste, aß noch etwas und saß einfach nur grinsend da und war glücklich 😀
Gut zu erkennen ist die Taverne an der POLSKA-Aufschrift und an der engl. Telefonzelle (Tel. 26610/57345, mail: kosraris@yahoo.gr)
Kostas bietet 5 Zimmer an, man kann bei ihm auch kostenlos zelten. Falls jemand im Zimmer übernachten möchte, wird auch Essen angeboten. Wenn jemand Räume in anderen Dörfern suchen sollte, er kennt sich auf der Insel sehr gut aus und hilft einem auch dabei. Zudem bietet er sich an das Gepäck weiter zu transportieren.
Einfach mal anrufen oder mail schreiben.
Kostas hat übrigens ein Gegengift gegen die Schlange. Die beißt aber nur, wenn man sie erschreckt und auch nur in Knöchelhöhe, also hohe und feste Schuhe anziehen, mit einem Wanderstock herum laufen und immer fest auftreten. Das Gift ist gefährlich, kann bei einigen Personen zum Tod führen (vor allem bei Kleinkindern). Weitere Infos hier: http://www.goruma.de/Wissen/Giftschlangen/S/Sandviper.html
Erkenntnis des Tages: im weißer Kleidung Maulbeeren vom Baum pflücken und Tomaten, die beim rein beißen spritzen, zu essen, ist nicht so schlau
Tag 6
An diesem Tag bin ich in Dafnata geblieben, damit mein kleiner Zeh heilen konnte. Zeit hatte ich ja eh.
Geschlafen habe ich nicht gut, konnte nicht einschlafen und wachte immer wieder auf.
Am Morgen machte ich eine Mini-OP an meinen Blasen, ich möchte hier aber nicht weiter ins Detail gehen 🙂
Aber eine Info noch, die Riesenblase an meinem Zeh ist am Strand aufgegangen. Das Stück Haut rieb dann die ganze Zeit im Sand bis es anfing zu bluten. Das fiel mir aber an diesen Morgen auf. Deshalb auch die Schmerzen, war halt eine kleine Wunde, nichts schlimmes, nur es tat beim Auftreten die ganze Zeit weh und mein Zeh pochte.
Ich saß den ganzen Tag an der Taverne und unterhielt mich mit Kostas, dann noch einige Stunden mit einem Bekannten aus England, den ich am Abend zu vor dort kennen gelernt habe. Er ist auch ein Freund von Kostas. Ich aß was, redete später mit ein paar Touristen sogar deutsch.
Mit dem Bekannten unterhielt ich mich ja auf englisch und quälte mich dadurch. Als dann die beiden deutschen da waren, sprach er plötzlich deutsch mit denen. Ich schaute ihn geschockt an und alle lachten (über mich). Ok, ich lachte dabei mit, aber warum ließ er mich so quälen. Wie dem aus sei, dennoch redete ich hinter her weiter auf englisch mit ihm, ich muss die Sprache ja eh irgendwann mal lernen. Blöd nur wenn man kein Fremdsprachtalent ist.
Ich genoss noch einfach das Wetter, machte eine siesta, passte dann kurz auf die Taverne auf, wo Kostas weg musste, aß noch etwas und saß einfach nur grinsend da und war glücklich 😀
Gut zu erkennen ist die Taverne an der POLSKA-Aufschrift und an der engl. Telefonzelle (Tel. 26610/57345, mail: kosraris@yahoo.gr)
Kostas bietet 5 Zimmer an, man kann bei ihm auch kostenlos zelten. Falls jemand im Zimmer übernachten möchte, wird auch Essen angeboten. Wenn jemand Räume in anderen Dörfern suchen sollte, er kennt sich auf der Insel sehr gut aus und hilft einem auch dabei. Zudem bietet er sich an das Gepäck weiter zu transportieren.
Einfach mal anrufen oder mail schreiben.
Kostas hat übrigens ein Gegengift gegen die Schlange. Die beißt aber nur, wenn man sie erschreckt und auch nur in Knöchelhöhe, also hohe und feste Schuhe anziehen, mit einem Wanderstock herum laufen und immer fest auftreten. Das Gift ist gefährlich, kann bei einigen Personen zum Tod führen (vor allem bei Kleinkindern). Weitere Infos hier: http://www.goruma.de/Wissen/Giftschlangen/S/Sandviper.html
Erkenntnis des Tages: im weißer Kleidung Maulbeeren vom Baum pflücken und Tomaten, die beim rein beißen spritzen, zu essen, ist nicht so schlau
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