Heute soll es Richtung Agios Georgios gehen, bis dahin wären es ca. 16 km.
Schlecht geschlafen, 1 Mücke hat mich wach gehalten 😀
Ich frühstückte die 3. ekelhafte Tütensuppe. Mein Rücken tat wegen dem Hexenschuss leider weh. Die Beule auf der Schulter war leider noch da.
Ich ging im Dorf noch ins Geschäft und holte Wasser. Herrlich die engen Gassen und die immer wieder die grüßenden Menschen.
Ich ging aus dem Minimarkt und siehe da: Da war wieder der Schmalbart-Grieche mit dem pinken engen T-Shirt. Er war laut. Eine Art Gemüsehandel war dort, aus ganzen 3 Fahrzeugen. Der eine Typ fiel natürlich direkt auf, ich fand ihn lustig 😀
Los ging es. Die Strecke war die schönere der beiden ersten. Viele Pflanzen und Bäume, viele Tiere, schön.
Die Olivenwälder sind irgendwie schön, aber auch wieder unheimlich. Die könnten gut in jedem Horrorfilm mit dabei sein
Ganz alte Olivenbäume sogar mit einer CT-Markierung
Traum um Energie zu sparen, was Warmwasser angeht
Der Weg war nicht spannend um dort irgendwas zu erzählen. Es ging fast nur durch Olivenwälder hindurch. Hier mal einige Eindrücke:
Mein erster lebender Kaktus in freier Wildbahn. Auf diese sollte ich während der gesamten Tour immer wieder stoßen.
Corfu ist sehr grün, ich glaube kaum eine andere Region in Griechenland ist so grün wie Corfu.
Immer wieder zu sehen, davon stehen nämlich sehr viele, die Thuja-ähnlichen Zypressen. Die sind gewaltig hoch, vermutlich bis zu 20 m
Die einzige lebende „Schlage“ die ich vor die Kamera gekriegt habe. Ich schätze sie auf 1 m Länge. Nach einigen Informationen hinter her, fand ich heraus, dass es keine Schlange war, sondern eine Scheltopusik (Eidechse mit Schlangenoptik, die werden bis zu 1,2 m lang)
Weintrauben findet man sehr oft vor Ort, auch an den Tavernen
Kurz vor dem Ziel hatte ich dann diesen Anblick
Auf dem Weg nach unten sah ich dann noch eine Smaragdeidechse (grüne Eidechsen), diese habe auch immer wieder gesehen, leider nicht fotografiert bekommen. Die die ich gesehen habe, war ca. 30 cm lang. Allerdings werden diese auch schon mal länger.
Am Strand angekommen, dachte ich mir, warum Hostel suchen? Ich blieb also ca. 3 km vor meinem Ziel Agios Georgios am Strand. Es war kurz vor Agios Barbara, eine ganz kleine Touristenortschaft mit einem Minimarkt, dort holte ich Wasser und Abendessen und richtete mich dann auf dem Strand ein. Ging noch bisschen ins Wasser, sonnte mich und genoss den Moment.
Mein Essen war so was von lecker (bis auf die Würstchen, die füllen aber den Magen). Spaziergänger lächelten mich immer wieder an 😀
So ein Essen gönnte ich mir aber nicht nur einmal 🙂
Wenn man so alleine am Strand sitzt holt einen schnell die Einsamkeit ein, also sucht man sich Beschäftigungen wie anhand der Sonne und Stöckchen die Himmelsrichtungen zu bestimmten
Oder einfach mit meinem dem Fotoapparat Fotos machen und dann den Sonnenuntergang genießen, währen die Wellen eine nahezu beruhigende Wirkung auf einen hatten.
Meine Kamera hat leider bisschen Dreck im Inneren, so mit sieht man manchmal einige Flecken.
Der Abend war einfach Erholung pur, für meine Verhältnisse sehr viel gesehen und erlebt in den letzten 3 Tagen, viel Aufregung, viel neues, dann noch mit so einem Essen am Strand, herrlich.
Dann machte ich das Zelt zu und versuche zu schlafen…
Erkenntnis des Tages: Kann mit und ohne Mücken nicht schlafen
Tag 3
Heute soll es Richtung Agios Georgios gehen, bis dahin wären es ca. 16 km.
Schlecht geschlafen, 1 Mücke hat mich wach gehalten 😀
Ich frühstückte die 3. ekelhafte Tütensuppe. Mein Rücken tat wegen dem Hexenschuss leider weh. Die Beule auf der Schulter war leider noch da.
Ich ging im Dorf noch ins Geschäft und holte Wasser. Herrlich die engen Gassen und die immer wieder die grüßenden Menschen.
Ich ging aus dem Minimarkt und siehe da: Da war wieder der Schmalbart-Grieche mit dem pinken engen T-Shirt. Er war laut. Eine Art Gemüsehandel war dort, aus ganzen 3 Fahrzeugen. Der eine Typ fiel natürlich direkt auf, ich fand ihn lustig 😀
Los ging es. Die Strecke war die schönere der beiden ersten. Viele Pflanzen und Bäume, viele Tiere, schön.
Die Olivenwälder sind irgendwie schön, aber auch wieder unheimlich. Die könnten gut in jedem Horrorfilm mit dabei sein
Ganz alte Olivenbäume sogar mit einer CT-Markierung
Traum um Energie zu sparen, was Warmwasser angeht
Der Weg war nicht spannend um dort irgendwas zu erzählen. Es ging fast nur durch Olivenwälder hindurch. Hier mal einige Eindrücke:
Mein erster lebender Kaktus in freier Wildbahn. Auf diese sollte ich während der gesamten Tour immer wieder stoßen.
Corfu ist sehr grün, ich glaube kaum eine andere Region in Griechenland ist so grün wie Corfu.
Immer wieder zu sehen, davon stehen nämlich sehr viele, die Thuja-ähnlichen Zypressen. Die sind gewaltig hoch, vermutlich bis zu 20 m
Die einzige lebende „Schlage“ die ich vor die Kamera gekriegt habe. Ich schätze sie auf 1 m Länge. Nach einigen Informationen hinter her, fand ich heraus, dass es keine Schlange war, sondern eine Scheltopusik (Eidechse mit Schlangenoptik, die werden bis zu 1,2 m lang)
Weintrauben findet man sehr oft vor Ort, auch an den Tavernen
Kurz vor dem Ziel hatte ich dann diesen Anblick
Auf dem Weg nach unten sah ich dann noch eine Smaragdeidechse (grüne Eidechsen), diese habe auch immer wieder gesehen, leider nicht fotografiert bekommen. Die die ich gesehen habe, war ca. 30 cm lang. Allerdings werden diese auch schon mal länger.
Am Strand angekommen, dachte ich mir, warum Hostel suchen? Ich blieb also ca. 3 km vor meinem Ziel Agios Georgios am Strand. Es war kurz vor Agios Barbara, eine ganz kleine Touristenortschaft mit einem Minimarkt, dort holte ich Wasser und Abendessen und richtete mich dann auf dem Strand ein. Ging noch bisschen ins Wasser, sonnte mich und genoss den Moment.
Mein Essen war so was von lecker (bis auf die Würstchen, die füllen aber den Magen). Spaziergänger lächelten mich immer wieder an 😀
So ein Essen gönnte ich mir aber nicht nur einmal 🙂
Wenn man so alleine am Strand sitzt holt einen schnell die Einsamkeit ein, also sucht man sich Beschäftigungen wie anhand der Sonne und Stöckchen die Himmelsrichtungen zu bestimmten
Oder einfach mit meinem dem Fotoapparat Fotos machen und dann den Sonnenuntergang genießen, währen die Wellen eine nahezu beruhigende Wirkung auf einen hatten.
Meine Kamera hat leider bisschen Dreck im Inneren, so mit sieht man manchmal einige Flecken.
Der Abend war einfach Erholung pur, für meine Verhältnisse sehr viel gesehen und erlebt in den letzten 3 Tagen, viel Aufregung, viel neues, dann noch mit so einem Essen am Strand, herrlich.
Dann machte ich das Zelt zu und versuche zu schlafen…
Erkenntnis des Tages: Kann mit und ohne Mücken nicht schlafen
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