Die Route ging knapp über 15 km in die Stadt Lefkimmi. Dort wollte ich ein Hostel suchen, für 10 EUR übernachten und hoffen im Hostel einige Leute kennen zu lernen.
Geschlafen habe ich miserabel, gegen 4 oder 5 bin ich irgendwie eingeschlafen. Wir hatten so viele Mücken im Zimmer, oh man. Es war zu heiß um sich in den Schlafsack zu verkriechen und aufdecken konnte man sich auch nicht. Ich hasse diese Viecher!
Was mir auch Anfangs auffiel, die Griechen sind wirklich sehr nett. Grüßen oft, die Älteren sitzen im Schatten und genießen einfach das Wetter. Das war meine erste Beobachtung als ich auf dem Balkon saß.
Mein Frühstück: kalte Bohnen aus der Dose in roter süßlicher Soße. Es füllt den Magen.
Mein Gepäck mit 2 Flaschen Wasser, 1 Dose Ananassaft, Zelt, Schlafsack etc. wog ca. 18 kg. Mein Körper ist an so etwas überhaupt nicht gewohnt. Mal schauen ob es klappt. Zudem hatte ich noch Restschmerzen von meinem Hexenschuß, den ich am Dienstag bekommen habe (heute ist Sonntag).
Mein erstes Hinweisschild fand ich auch direkt. Auf der ganzen Strecken sind solche oder ähnliche Markierungen zu finden. Das CT steht für Corfu-Trail.
Gleich neben dem Schild befand sich ein Haufen Müll. Diesen Anblick sieht man leider hin und wieder auf der Insel. Leider kann ich mich an so etwas nicht gewöhnen, mir dreht sich jedes Mal der Magen wenn ich so etwas sehe.
Der erste Weg führte durch Asphaltwege, Schotterwege und dann ab in den Wald. Es ging durch Trampelpfade und zum Teil durch Bäume 1,50 m Hohe Wege. Ich fand es total spannend, erinnerte mich an die meine Kindheit.
Auf der gesamten Strecke fielen mir immer wieder Erdrutsche auf. Sicherlich kamen einige durch Unterspülungen und einige durch Erdbeben zustande.
Dann mal wieder ein Hinweis. Manchmal ein Punkt, dann ein Pfeil:
Unterwegs mal wieder so etwas, ich könnte echt kotzen, was die Menschen aus ihrer Landschaft machen ist echt traurig.
Ganz im Süden der Insel, wo ich mich jetzt befand, wenige Kilometer von Kavos, ist ein kaum besuchter Strand an dem ich mich eigentlich zu Ruhe legen und bisschen schwimmen gehen wollte. Zu blöd dass es anfing zu Nieseln und die Temperatur leider nicht so hoch war.
Meinen Rucksack versteckte ich unter einem Felsen und ich lief mit meinem Regenponcho herum.
Dann sah ich ein Skelett von einer riesigen Schildkröte, meine Güte, sind die groß. Leider natürlich nur das Skelett. Ein Tag später traf ich ein Pärchen, die ebenfalls so eine Schildkröte fanden. Sie erzählten mir, dass diese ein Netz am Hals hatte. Sie muss ich wohl in den Netzen verfangen haben. Meine Meinung zu so etwas möchte ich hier nicht äußern, da sicherlich hier auch minderjährigen lesen werden.
Wer weiß wann die hier angespült worden ist.
Hinter dem Strand sollte ich eine Asphaltstraße rauf, leider war die abgeschnitten und in ca. 2 m Höhe (hinter her habe ich erfahren, dass das kein Problem ist dort rauf zu kommen). Also suchte und fand ich einen Trampelpfad, der ein wenig Übung beim Klettern erforderte, hinauf. Schon war ich oben und stolz auf mich.
Ebenfalls auf der gesamten Strecke fand ich riesige Ameisen. Deren Körper war sicherlich über 1 cm lang. Sie hatten richtige Ameisenbahnen, die sich manchmal über 15 m zogen. Natürlich achtete ich auf dem gesamten Trail darauf nicht drauf zu treten. Genau wie auf die sehr sehr vielen und zum Teil sehr großen Grashüpfer, bloß nicht drauf treten. Leider kann ich so eine Ameisenbahn nicht so gut auf einem Foto festhalten.
Corfu’s Baumbestand besteht zum größten Teil aus Olivenbäumen, von denen einige sogar über 500 Jahre alt sind. Im Vergleich zu anderen Regionen werden diese Bäume nicht beschnitten, so dass diese auch dementsprechend groß werden. Auf einigen Bäumen findet man auch einen gelben Punkt der auf den Corfu-Trail deutet
Diese Netze an den Bäumen, die sind für die Ernte wichtig.
Es ging weiter rauf, auf bis auf über 100 m auf einer verlassenen Schotterpiste, die immer wieder durch Erdrutsche überschüttet war. Kleine Trampelpfade aber verhalfen diese Stellen zu umgehen. Er Anblick von oben war natürlich wunderschön, aber es würde in den nächsten Tagen noch besser werden, das wusste ich ja bis dahin nicht.
Der Weg ging dann zum Teil durch Olivenwälder hindurch, dann auf Schotterwegen an einigen Felder. Dort sah ich meine ersten Schlage und Eidechsen, natürlich aufregend für mich.
Orangen gibt es also wirklich! Dann wachsen die auch noch auf Bäumen, wow!
Ich kaufte mir in Kavos vier von diesen ekelhaften chemischen Süppchen, eine aß ich in Kavos, die andere unterwegs, leider trocken. Ich mischte nur die Nudeln mit den chemischen Gewürzen und knabberte dran. Hatte ja sonst nichts und lieber das als nichts.
In Lefkimmi angekommen, dachte ich, ich frage nach Hostels nach. Naja, ein Herr bot mir für 25 EUR die Nacht ein Zimmer an. Es gibt nur einen kleinen zentralen Punkt in Lefkimmi, der ist an der Brücke über einen Fluss, sonst ist hier kaum was. Zimmer wurden mir auch für 35 EUR angeboten. Aber keine Hostels hier, keine 10 EUR für eine Nacht.
Ich nahm erschöpft das 25 EUR – Zimmer. Sah alles ganz schön aus, konnte ich nicht klagen, Dusche, Küche und ein Bett, sogar Mückennetze!!!!
Abends ging ich in eine Taverne um mir einen griechischen Salat und einen Gyros-Teller zu bestellen und bestellte mir noch zwei Bier (das Bier Amstel und Mythos finde ich nicht so gut, ist aber Geschmackssache). Der Gyros-Teller besteht aus dem Gyros, Pommes die nicht so gleichmäßig geschnitten waren wie der hier in Deutschland. Dazu einen kleinen Salat, bestehend meist aus Tomate, Salatblatt und bisschen Gurke. Den Tzatziki gab es natürlich auch. Allerdings wird dieser nicht wie hier auf das Fleisch geklatscht, sondern auf den Tellerrand. Die Oliven, die auch auf dem Teller liegen, sind mit Stein. Der Gyros-Teller schmeckt aber ganz gut, besser als der hier in Deutschland.
Ich merkte dass meine Schulter recht dick war und schmerzte zu dem noch. Es war ein richtiger Buckel zu fühlen. Ich müsste wohl weniger Wasser mit nehmen um Gewicht zu sparen, allerdings bei 30 Grad sollte man damit nicht spaßen.
Leider sind Camping-Plätze in Griechenland selten, nicht wie in Ungarn. Die Preise haben mich auch gewundert, die sind genau so wie in Deutschland. Wenn das wirklich nur am EUR liegt, stellte ich schnell fest, dass ich doch lieber Geld wechseln würde. Schließlich muss ich ja fast 3 Wochen hier verbringen und jeden Abend mal eben mind. 15 EUR für das Essen auszugeben, dazu noch zwischendurch noch was, das hätte ein teurer Urlaub werden können. Musste also meine Ungarnstrategie ändern, das heißt öfter mal selber einkaufen gehen und nicht jeden Abend essen gehen und versuchen immer einen Ort fürs zelten zu finden.
Trotz allem sah man, dass die Griechen sich sehr gerne unterhielten, die älteren saßen gerne draußen herum und genossen das Wetter (und die Mücken). Tolle Lockerheit.
Morgen soll es nach Agios Georgios gehen, ein am strandliegender Touristenort. Vorteil ist, ein günstiges Hostel könnte dort ich finden, da einige junge Leute gerne im Sommer an solchen Orten übernachten und tagsüber vor Ort Geld verdienen. Oder ich könnte einfach am Strand schlafen. Nachteil ist, dass es keine Stadt unterwegs gibt, also müsste ich wieder Wasser und Essen schleppen, was meiner Schulter bestimmt ganz gut tun wird.
Nach einigen Überlegungen beschloss ich die Route bisschen zu ändern und ggf. einen Ort unterwegs aufsuchen, wo ich Wasser und Essen erhalte. Ich würde also nach Vitaldes gehen und von dort süd-westl. wieder auf den CT (=Corfu Trail) wandern.
Mein Hexenschuss war seit Donnerstag gleich geblieben, hat sich nicht gebessert, auch nicht verschlechtert. Ich musste leider bei allem aufpassen was ich machte. Letztes Jahr kämpfte ich gegen das Wetter, das Jahr davor gegen mein Knie, jetzt gegen meinen Hexenschuss und Schulter. Mal schauen was passiert, wenn ich meine nächste Tour machen werde 🙂
Nach dem Essen ging ich glücklich ins Bett und schlief leider nicht ein. Eine Mücke hat mich permanent wach gehalten. Meine Jagdversuche gingen alle schief, all meine jahrelange Jagderfahrung half mir nicht. Somit war die 2. Nacht für mich wohl gelaufen.
Hier noch ein paar Fotos von einer kleineren Stadt auf Corfu:
Erkenntnis des Tages: Wandern hilft nicht gegen Hexenschuss
Tag 2
Heute geht meine Reise los!!!
Die Route ging knapp über 15 km in die Stadt Lefkimmi. Dort wollte ich ein Hostel suchen, für 10 EUR übernachten und hoffen im Hostel einige Leute kennen zu lernen.
Geschlafen habe ich miserabel, gegen 4 oder 5 bin ich irgendwie eingeschlafen. Wir hatten so viele Mücken im Zimmer, oh man. Es war zu heiß um sich in den Schlafsack zu verkriechen und aufdecken konnte man sich auch nicht. Ich hasse diese Viecher!
Was mir auch Anfangs auffiel, die Griechen sind wirklich sehr nett. Grüßen oft, die Älteren sitzen im Schatten und genießen einfach das Wetter. Das war meine erste Beobachtung als ich auf dem Balkon saß.
Mein Frühstück: kalte Bohnen aus der Dose in roter süßlicher Soße. Es füllt den Magen.
Mein Gepäck mit 2 Flaschen Wasser, 1 Dose Ananassaft, Zelt, Schlafsack etc. wog ca. 18 kg. Mein Körper ist an so etwas überhaupt nicht gewohnt. Mal schauen ob es klappt. Zudem hatte ich noch Restschmerzen von meinem Hexenschuß, den ich am Dienstag bekommen habe (heute ist Sonntag).
Mein erstes Hinweisschild fand ich auch direkt. Auf der ganzen Strecken sind solche oder ähnliche Markierungen zu finden. Das CT steht für Corfu-Trail.
Gleich neben dem Schild befand sich ein Haufen Müll. Diesen Anblick sieht man leider hin und wieder auf der Insel. Leider kann ich mich an so etwas nicht gewöhnen, mir dreht sich jedes Mal der Magen wenn ich so etwas sehe.
Der erste Weg führte durch Asphaltwege, Schotterwege und dann ab in den Wald. Es ging durch Trampelpfade und zum Teil durch Bäume 1,50 m Hohe Wege. Ich fand es total spannend, erinnerte mich an die meine Kindheit.
Auf der gesamten Strecke fielen mir immer wieder Erdrutsche auf. Sicherlich kamen einige durch Unterspülungen und einige durch Erdbeben zustande.
Dann mal wieder ein Hinweis. Manchmal ein Punkt, dann ein Pfeil:
Unterwegs mal wieder so etwas, ich könnte echt kotzen, was die Menschen aus ihrer Landschaft machen ist echt traurig.
Ganz im Süden der Insel, wo ich mich jetzt befand, wenige Kilometer von Kavos, ist ein kaum besuchter Strand an dem ich mich eigentlich zu Ruhe legen und bisschen schwimmen gehen wollte. Zu blöd dass es anfing zu Nieseln und die Temperatur leider nicht so hoch war.
Meinen Rucksack versteckte ich unter einem Felsen und ich lief mit meinem Regenponcho herum.
Dann sah ich ein Skelett von einer riesigen Schildkröte, meine Güte, sind die groß. Leider natürlich nur das Skelett. Ein Tag später traf ich ein Pärchen, die ebenfalls so eine Schildkröte fanden. Sie erzählten mir, dass diese ein Netz am Hals hatte. Sie muss ich wohl in den Netzen verfangen haben. Meine Meinung zu so etwas möchte ich hier nicht äußern, da sicherlich hier auch minderjährigen lesen werden.
Wer weiß wann die hier angespült worden ist.
Hinter dem Strand sollte ich eine Asphaltstraße rauf, leider war die abgeschnitten und in ca. 2 m Höhe (hinter her habe ich erfahren, dass das kein Problem ist dort rauf zu kommen). Also suchte und fand ich einen Trampelpfad, der ein wenig Übung beim Klettern erforderte, hinauf. Schon war ich oben und stolz auf mich.
Ebenfalls auf der gesamten Strecke fand ich riesige Ameisen. Deren Körper war sicherlich über 1 cm lang. Sie hatten richtige Ameisenbahnen, die sich manchmal über 15 m zogen. Natürlich achtete ich auf dem gesamten Trail darauf nicht drauf zu treten. Genau wie auf die sehr sehr vielen und zum Teil sehr großen Grashüpfer, bloß nicht drauf treten. Leider kann ich so eine Ameisenbahn nicht so gut auf einem Foto festhalten.
Corfu’s Baumbestand besteht zum größten Teil aus Olivenbäumen, von denen einige sogar über 500 Jahre alt sind. Im Vergleich zu anderen Regionen werden diese Bäume nicht beschnitten, so dass diese auch dementsprechend groß werden. Auf einigen Bäumen findet man auch einen gelben Punkt der auf den Corfu-Trail deutet
Diese Netze an den Bäumen, die sind für die Ernte wichtig.
Es ging weiter rauf, auf bis auf über 100 m auf einer verlassenen Schotterpiste, die immer wieder durch Erdrutsche überschüttet war. Kleine Trampelpfade aber verhalfen diese Stellen zu umgehen. Er Anblick von oben war natürlich wunderschön, aber es würde in den nächsten Tagen noch besser werden, das wusste ich ja bis dahin nicht.
Der Weg ging dann zum Teil durch Olivenwälder hindurch, dann auf Schotterwegen an einigen Felder. Dort sah ich meine ersten Schlage und Eidechsen, natürlich aufregend für mich.
Orangen gibt es also wirklich! Dann wachsen die auch noch auf Bäumen, wow!
Ich kaufte mir in Kavos vier von diesen ekelhaften chemischen Süppchen, eine aß ich in Kavos, die andere unterwegs, leider trocken. Ich mischte nur die Nudeln mit den chemischen Gewürzen und knabberte dran. Hatte ja sonst nichts und lieber das als nichts.
In Lefkimmi angekommen, dachte ich, ich frage nach Hostels nach. Naja, ein Herr bot mir für 25 EUR die Nacht ein Zimmer an. Es gibt nur einen kleinen zentralen Punkt in Lefkimmi, der ist an der Brücke über einen Fluss, sonst ist hier kaum was. Zimmer wurden mir auch für 35 EUR angeboten. Aber keine Hostels hier, keine 10 EUR für eine Nacht.
Ich nahm erschöpft das 25 EUR – Zimmer. Sah alles ganz schön aus, konnte ich nicht klagen, Dusche, Küche und ein Bett, sogar Mückennetze!!!!
Abends ging ich in eine Taverne um mir einen griechischen Salat und einen Gyros-Teller zu bestellen und bestellte mir noch zwei Bier (das Bier Amstel und Mythos finde ich nicht so gut, ist aber Geschmackssache). Der Gyros-Teller besteht aus dem Gyros, Pommes die nicht so gleichmäßig geschnitten waren wie der hier in Deutschland. Dazu einen kleinen Salat, bestehend meist aus Tomate, Salatblatt und bisschen Gurke. Den Tzatziki gab es natürlich auch. Allerdings wird dieser nicht wie hier auf das Fleisch geklatscht, sondern auf den Tellerrand. Die Oliven, die auch auf dem Teller liegen, sind mit Stein. Der Gyros-Teller schmeckt aber ganz gut, besser als der hier in Deutschland.
Ich merkte dass meine Schulter recht dick war und schmerzte zu dem noch. Es war ein richtiger Buckel zu fühlen. Ich müsste wohl weniger Wasser mit nehmen um Gewicht zu sparen, allerdings bei 30 Grad sollte man damit nicht spaßen.
Leider sind Camping-Plätze in Griechenland selten, nicht wie in Ungarn. Die Preise haben mich auch gewundert, die sind genau so wie in Deutschland. Wenn das wirklich nur am EUR liegt, stellte ich schnell fest, dass ich doch lieber Geld wechseln würde. Schließlich muss ich ja fast 3 Wochen hier verbringen und jeden Abend mal eben mind. 15 EUR für das Essen auszugeben, dazu noch zwischendurch noch was, das hätte ein teurer Urlaub werden können. Musste also meine Ungarnstrategie ändern, das heißt öfter mal selber einkaufen gehen und nicht jeden Abend essen gehen und versuchen immer einen Ort fürs zelten zu finden.
Trotz allem sah man, dass die Griechen sich sehr gerne unterhielten, die älteren saßen gerne draußen herum und genossen das Wetter (und die Mücken). Tolle Lockerheit.
Morgen soll es nach Agios Georgios gehen, ein am strandliegender Touristenort. Vorteil ist, ein günstiges Hostel könnte dort ich finden, da einige junge Leute gerne im Sommer an solchen Orten übernachten und tagsüber vor Ort Geld verdienen. Oder ich könnte einfach am Strand schlafen. Nachteil ist, dass es keine Stadt unterwegs gibt, also müsste ich wieder Wasser und Essen schleppen, was meiner Schulter bestimmt ganz gut tun wird.
Nach einigen Überlegungen beschloss ich die Route bisschen zu ändern und ggf. einen Ort unterwegs aufsuchen, wo ich Wasser und Essen erhalte. Ich würde also nach Vitaldes gehen und von dort süd-westl. wieder auf den CT (=Corfu Trail) wandern.
Mein Hexenschuss war seit Donnerstag gleich geblieben, hat sich nicht gebessert, auch nicht verschlechtert. Ich musste leider bei allem aufpassen was ich machte. Letztes Jahr kämpfte ich gegen das Wetter, das Jahr davor gegen mein Knie, jetzt gegen meinen Hexenschuss und Schulter. Mal schauen was passiert, wenn ich meine nächste Tour machen werde 🙂
Nach dem Essen ging ich glücklich ins Bett und schlief leider nicht ein. Eine Mücke hat mich permanent wach gehalten. Meine Jagdversuche gingen alle schief, all meine jahrelange Jagderfahrung half mir nicht. Somit war die 2. Nacht für mich wohl gelaufen.
Hier noch ein paar Fotos von einer kleineren Stadt auf Corfu:
Erkenntnis des Tages: Wandern hilft nicht gegen Hexenschuss
–> Weiter zu Tag 3