Vorweg:
Ich habe am ersten Tag keine Fotos gemacht, da ich vom Flughafen keine Fotos machen wollte und vom Bus aus keine schönen Fotos machen konnte. Zudem wanderte ich an diesem Tag nicht, da ich nur an einem Ort war.
Morgens nach 3 Stunden Schlaf brachte mich mein Bruder zum Flughafen. Flug ging um 05:50 Uhr (MEZ). Eine Stunde vor dem Abflug suchte ich, wie immer am Flughafen, verwirrt die Schlange zum Schalter an die ich mich anstellen sollte.
Nach dem ich sie gefunden habe, stellte ich fest, es war die längste Schlange am Flughafen.
Ganze 40 Min. gewartet. Ein älteres Ehepaar (klein und äußerlich Südländer) wollte ebenfalls nach Corfu.
Dann als ich meinen BoardPass hatte, ging ich schnell in der Halle Richtung Sicherheitskontrolle (oder so ähnlich). Leider ist der Düsseldorfer Flughafen groß, also gefragt und gefunden, 15 Min. wieder angestanden, dann wieder gefragt wohin und schnell Richtung Flieger, falsche Treppen genommen, gefragt und dann wieder zurück und dann endlich den eigentlichen Weg gefunden. Als ich ins Flugzeug wollte, standen vor mir das ältere Ehe-Paar. Wie verdammt noch mal haben die es vor mir geschafft? Meine Erklärung: Es gibt noch einen schnelleren Weg dahin.
Im Flieger den ersten leer Platz genommen, den ich sah und war glücklich. Ein Gehbehinderter Herr sollte noch als Letzter kommen (ja, ich war Vorletzter). Der Flieger stand ganze 50 Min. und wollte fast schon los, als der Herr kam. Er ging zu mir und sagte, ich säße auf seinem Platz (auf den Tickets sind Sitznummern, wusste ich aber nicht). Aber die Stewardess meinte ich solle eine Reihe vor, in die erste Reihe also, da wo die Eltern mit den Babys sitzen. Ich hatte also 3 Plätze für mich allein, da saß nämlich keiner!
Los ging der Flug!
Flughöhe ca. 12.000 km, Außentemperatur -57 °C, Flugdauer ca. 2 1/2 Std., nur so mal am Rande.
Ich hatte so einen Hunger, da ich nichts gegessen habe. Dann kam die Stewardess und verteile plattgedrückte Brötchen. Käse oder Hähnchensalami, dazu ein Getränk. Ich dachte mir, heute esse ich Hähnchensalami (obwohl ich so gut wie kein Geflügel esse, ist aber eine andere Geschichte) und ein Wasser.
Als sie zu mir kam, sah sie auf meine Boardkarte. Mein Magen knurrte inzwischen. Sie sah mich an und sagte: „Sie haben keine Kennzeichnung. Allerdings können Sie sich etwas bestellen.“ „Ja, für 6 EUR oder wie“, dachte ich mir.
Wie dem auch sei, ich wartete die Alpen ab und schlief mit knurrenden Magen ein. Mein Essen war in der großen Tasche, die sich hoffentlich auch im Flieger befand.
In Corfu gelandet, hatte ich schnell mein Gepäck und raus ging es. Tolles Wetter, waren um die 27 Grad. Zu Fuß ging es Richtung Norden, bis ich ans Meer stieß. Aber kein Strand, sondern ein Bürgersteig, das Wasser war ca. 2 m tiefer. Kurz darauf fand ich eine Bank. Dort setzte ich mich hin, wollte zu Ruhe kommen, aß meine Brötchen.
Dann ging ich Richtung Bushaltestelle, mit dem Bus sollte ich weiter in die südlichste Stadt auf Corfu Kavos fahren. Ich wusste ungefähr wo die Haltestelle war, ging also in die Richtung, auch an der Altstadt entlang, die ziemlich voll war.
Nach ca. 10 Min. kam ich dort an, fragte an der Info wann der Bus kommt. Der Herr meinte dann, dass der Bus jeden Augenblick kommen soll und ich dort an der Box warten sollte.
Kurz den Rucksack am Wartepunkt abgenommen, da kam der auch schon. Stieg in den Bus ein, dann sagte der Fahrer ganz schnell zu mir irgendwas auf griechisch. Dann sollte ich aussteigen und ein anderer Mitarbeiter aus dem Bus nahm meine Tasche und packte die in den Stauraum. Eingestiegen, los ging es. 4,40 EUR hat mich die 47 km – Strecke gekostet, super Preis!
Unterwegs sah ich mir die Städte/Dörfer an. Schmale Gassen, öfter Zentimeterarbeit von den Busfahrern, Obsthändler, viele Rollerfahrer und Sonne!
Ich sah auch einen lautstarken Obst-/Gemüsehändler mit einem sehr schmalen Schmalbart (so nenne ich den einfach mal) und langen nach hinten gekämmten und Haaren, die offensichtlich sehr viel Gel hatten. Auffällig war sein leutchpinkes T-Shirt, dass sehr eng saß. Er war sehr laut, als er sich mit jemanden unterhielt.
Kavos:
Die Stadt liegt ganz im Süden der Insel. An sich ist eine typische auf touristenausgerichtete Stadt. Sehr viele Engländer und ein paar Polen verlaufen sich dort. Es gibt viele Diskos, Bars usw. Die Musik hört man noch bis 4 Uhr morgens, viele Partys finden dort eben statt. Ist wohl die griech. Antwort auf den Ballermann.
Wer also feiern will, ist dort richtig. Es gibt einen schönen Strand, wo man gegen seinen Alkohlkater ankämpfen kann. Abends dann wieder auf die Pauke schlagen.
In Kavos angekommen, ging ich in einen kleinen Markt, kaufte Wasser. Ging weiter und wurde von jemanden an einer Taverne (griechisches Restaurant) auf englisch angesprochen. Mein erster Gedanke war: „Du verkaufst mir nichts!“ Er fragte woher ich komme und ich sagte aus Polen. Er grinste mich an und sagte, er komme ebenfalls aus Polen. Also sprachen wir polnisch. Wir unterhielten uns ca. 2 Stunden, ich aß noch einen griechischen Salat, trank ein Bier. Er wohnte in einem Hostel gegenüber, dort besorgte er mir für eine Nacht für 10 EUR eine Schlafmöglichkeit in seinem Zimmer. Er arbeitete nur für eine kurze Zeit dort, sonst fährt er seit einigen Jahren durch Europa mit seinem Zelt, arbeitet dort, wo er was findet. Er wollte noch Richtung Iran fahren, da seine Schwester dort lebt und bald heiraten wird.
Ich ging aufs Zimmer, wir tranken noch mehr Bier, als er Pause hatte (die Griechen sind in einigen Beziehungen lockerer, betrunken war er aber nicht). Ich machte mir noch eine ekelhafte Tütensuppe, die ich vorhin im Laden erwarb. Er gab mir viele Tipps für Corfu und Griechenland, wie u. a. dass das Wasser aus dem Wasserhahn nicht trinkbar sei, man oft mit dem Auto mitgenommen wird, Toilettenpapier man nicht ins Klo schmeißt, wo ich im Norden schlafen könnte, usw.
Als er wieder raus musste, schlief ich ein.
Am späten Nachmittag stand ich auf und ging wieder in die Taverne und aß Stifado (Rindfleisch mit Soße, Pommes und Reis). Als Vorspeise Tzatziki mit Brot. Ich saß 10 Min. an dem Tzatziki und wartete bis noch etwas zu der Tzatziki hin zu kommt. Der Kellner schaute auch 2x bei mir vorbei, ich dachte der bringt mir gleich was. Aber er schaute nur, ob ich aufgegessen habe. Es war also einfach nur die Vorspeise, Tzatziki mit Brot. Als ich fertig damit war, kam dann dieses Stifado. Das war zwar ok, hat mich aber geschmacklich nicht umgehauen. Das Gericht aß ich auf Empfehlung von einer polnischen Frau. Dort versammelten sich nämlich noch ein paar Polen.
An dem Abend sollten noch Leute dort tanzen, was mit Tischen und Feuer machen, also irgendeine Show machen.
Dann kamen die, tanzten die griechischen Tänze, auch mit dem Publikum (was fast nur aus Polen bestand, die aktiv mit gemacht haben, mich eingeschlossen), einer hob mit dem Mund einen Tisch hoch, usw. Haben eine schöne Show gemacht. Das komplette Publikum war älter als ich, ich gehörte eher zu den jüngeren also.
Mir fiel auch auf, dass es auch andere Musik in Griechenland gibt, außer „Zorba the Greek“. Die griechische Volksmusik, was dort recht beliebt ist und es sogar in die modernen Genres geschafft hat, erinnert mich an die türkische, was einen geschichtlichen Grund haben könnte. Kann aber natürlich auch nur an den Instrumenten liegen, ich habe mich mit diesem Thema nicht befasst und versuche mich deshalb ganz vorsichtig auszudrücken.
Ich trank an dem Abend 2 Bier, mehr wollte ich nicht, da ich fit für meinen ersten Wandertag überhaupt sein wollte. Ich ging auch gegen 1 Uhr schlafen.
Mein erster Eindruck war, dass die Griechen viel lockerer sind, tragen keine Helme auf den Rollern, nicht alle Autos sind angemeldet, manchmal sieht man 3 Personen auf einem Roller, die Leute haben aber stets ein Lächeln im Gesicht. Ok, das hatte ich auch, bei dem Wetter.
Erkenntnis des Tages:
Mücken sind scheiße (siehe Tag 2)
Tag 1
Vorweg:
Ich habe am ersten Tag keine Fotos gemacht, da ich vom Flughafen keine Fotos machen wollte und vom Bus aus keine schönen Fotos machen konnte. Zudem wanderte ich an diesem Tag nicht, da ich nur an einem Ort war.
Morgens nach 3 Stunden Schlaf brachte mich mein Bruder zum Flughafen. Flug ging um 05:50 Uhr (MEZ). Eine Stunde vor dem Abflug suchte ich, wie immer am Flughafen, verwirrt die Schlange zum Schalter an die ich mich anstellen sollte.
Nach dem ich sie gefunden habe, stellte ich fest, es war die längste Schlange am Flughafen.
Ganze 40 Min. gewartet. Ein älteres Ehepaar (klein und äußerlich Südländer) wollte ebenfalls nach Corfu.
Dann als ich meinen BoardPass hatte, ging ich schnell in der Halle Richtung Sicherheitskontrolle (oder so ähnlich). Leider ist der Düsseldorfer Flughafen groß, also gefragt und gefunden, 15 Min. wieder angestanden, dann wieder gefragt wohin und schnell Richtung Flieger, falsche Treppen genommen, gefragt und dann wieder zurück und dann endlich den eigentlichen Weg gefunden. Als ich ins Flugzeug wollte, standen vor mir das ältere Ehe-Paar. Wie verdammt noch mal haben die es vor mir geschafft? Meine Erklärung: Es gibt noch einen schnelleren Weg dahin.
Im Flieger den ersten leer Platz genommen, den ich sah und war glücklich. Ein Gehbehinderter Herr sollte noch als Letzter kommen (ja, ich war Vorletzter). Der Flieger stand ganze 50 Min. und wollte fast schon los, als der Herr kam. Er ging zu mir und sagte, ich säße auf seinem Platz (auf den Tickets sind Sitznummern, wusste ich aber nicht). Aber die Stewardess meinte ich solle eine Reihe vor, in die erste Reihe also, da wo die Eltern mit den Babys sitzen. Ich hatte also 3 Plätze für mich allein, da saß nämlich keiner!
Los ging der Flug!
Flughöhe ca. 12.000 km, Außentemperatur -57 °C, Flugdauer ca. 2 1/2 Std., nur so mal am Rande.
Ich hatte so einen Hunger, da ich nichts gegessen habe. Dann kam die Stewardess und verteile plattgedrückte Brötchen. Käse oder Hähnchensalami, dazu ein Getränk. Ich dachte mir, heute esse ich Hähnchensalami (obwohl ich so gut wie kein Geflügel esse, ist aber eine andere Geschichte) und ein Wasser.
Als sie zu mir kam, sah sie auf meine Boardkarte. Mein Magen knurrte inzwischen. Sie sah mich an und sagte: „Sie haben keine Kennzeichnung. Allerdings können Sie sich etwas bestellen.“ „Ja, für 6 EUR oder wie“, dachte ich mir.
Wie dem auch sei, ich wartete die Alpen ab und schlief mit knurrenden Magen ein. Mein Essen war in der großen Tasche, die sich hoffentlich auch im Flieger befand.
In Corfu gelandet, hatte ich schnell mein Gepäck und raus ging es. Tolles Wetter, waren um die 27 Grad. Zu Fuß ging es Richtung Norden, bis ich ans Meer stieß. Aber kein Strand, sondern ein Bürgersteig, das Wasser war ca. 2 m tiefer. Kurz darauf fand ich eine Bank. Dort setzte ich mich hin, wollte zu Ruhe kommen, aß meine Brötchen.
Dann ging ich Richtung Bushaltestelle, mit dem Bus sollte ich weiter in die südlichste Stadt auf Corfu Kavos fahren. Ich wusste ungefähr wo die Haltestelle war, ging also in die Richtung, auch an der Altstadt entlang, die ziemlich voll war.
Nach ca. 10 Min. kam ich dort an, fragte an der Info wann der Bus kommt. Der Herr meinte dann, dass der Bus jeden Augenblick kommen soll und ich dort an der Box warten sollte.
Kurz den Rucksack am Wartepunkt abgenommen, da kam der auch schon. Stieg in den Bus ein, dann sagte der Fahrer ganz schnell zu mir irgendwas auf griechisch. Dann sollte ich aussteigen und ein anderer Mitarbeiter aus dem Bus nahm meine Tasche und packte die in den Stauraum. Eingestiegen, los ging es. 4,40 EUR hat mich die 47 km – Strecke gekostet, super Preis!
Unterwegs sah ich mir die Städte/Dörfer an. Schmale Gassen, öfter Zentimeterarbeit von den Busfahrern, Obsthändler, viele Rollerfahrer und Sonne!
Ich sah auch einen lautstarken Obst-/Gemüsehändler mit einem sehr schmalen Schmalbart (so nenne ich den einfach mal) und langen nach hinten gekämmten und Haaren, die offensichtlich sehr viel Gel hatten. Auffällig war sein leutchpinkes T-Shirt, dass sehr eng saß. Er war sehr laut, als er sich mit jemanden unterhielt.
Kavos:
Die Stadt liegt ganz im Süden der Insel. An sich ist eine typische auf touristenausgerichtete Stadt. Sehr viele Engländer und ein paar Polen verlaufen sich dort. Es gibt viele Diskos, Bars usw. Die Musik hört man noch bis 4 Uhr morgens, viele Partys finden dort eben statt. Ist wohl die griech. Antwort auf den Ballermann.
Wer also feiern will, ist dort richtig. Es gibt einen schönen Strand, wo man gegen seinen Alkohlkater ankämpfen kann. Abends dann wieder auf die Pauke schlagen.
In Kavos angekommen, ging ich in einen kleinen Markt, kaufte Wasser. Ging weiter und wurde von jemanden an einer Taverne (griechisches Restaurant) auf englisch angesprochen. Mein erster Gedanke war: „Du verkaufst mir nichts!“ Er fragte woher ich komme und ich sagte aus Polen. Er grinste mich an und sagte, er komme ebenfalls aus Polen. Also sprachen wir polnisch. Wir unterhielten uns ca. 2 Stunden, ich aß noch einen griechischen Salat, trank ein Bier. Er wohnte in einem Hostel gegenüber, dort besorgte er mir für eine Nacht für 10 EUR eine Schlafmöglichkeit in seinem Zimmer. Er arbeitete nur für eine kurze Zeit dort, sonst fährt er seit einigen Jahren durch Europa mit seinem Zelt, arbeitet dort, wo er was findet. Er wollte noch Richtung Iran fahren, da seine Schwester dort lebt und bald heiraten wird.
Ich ging aufs Zimmer, wir tranken noch mehr Bier, als er Pause hatte (die Griechen sind in einigen Beziehungen lockerer, betrunken war er aber nicht). Ich machte mir noch eine ekelhafte Tütensuppe, die ich vorhin im Laden erwarb. Er gab mir viele Tipps für Corfu und Griechenland, wie u. a. dass das Wasser aus dem Wasserhahn nicht trinkbar sei, man oft mit dem Auto mitgenommen wird, Toilettenpapier man nicht ins Klo schmeißt, wo ich im Norden schlafen könnte, usw.
Als er wieder raus musste, schlief ich ein.
Am späten Nachmittag stand ich auf und ging wieder in die Taverne und aß Stifado (Rindfleisch mit Soße, Pommes und Reis). Als Vorspeise Tzatziki mit Brot. Ich saß 10 Min. an dem Tzatziki und wartete bis noch etwas zu der Tzatziki hin zu kommt. Der Kellner schaute auch 2x bei mir vorbei, ich dachte der bringt mir gleich was. Aber er schaute nur, ob ich aufgegessen habe. Es war also einfach nur die Vorspeise, Tzatziki mit Brot. Als ich fertig damit war, kam dann dieses Stifado. Das war zwar ok, hat mich aber geschmacklich nicht umgehauen. Das Gericht aß ich auf Empfehlung von einer polnischen Frau. Dort versammelten sich nämlich noch ein paar Polen.
An dem Abend sollten noch Leute dort tanzen, was mit Tischen und Feuer machen, also irgendeine Show machen.
Dann kamen die, tanzten die griechischen Tänze, auch mit dem Publikum (was fast nur aus Polen bestand, die aktiv mit gemacht haben, mich eingeschlossen), einer hob mit dem Mund einen Tisch hoch, usw. Haben eine schöne Show gemacht. Das komplette Publikum war älter als ich, ich gehörte eher zu den jüngeren also.
Mir fiel auch auf, dass es auch andere Musik in Griechenland gibt, außer „Zorba the Greek“. Die griechische Volksmusik, was dort recht beliebt ist und es sogar in die modernen Genres geschafft hat, erinnert mich an die türkische, was einen geschichtlichen Grund haben könnte. Kann aber natürlich auch nur an den Instrumenten liegen, ich habe mich mit diesem Thema nicht befasst und versuche mich deshalb ganz vorsichtig auszudrücken.
Ich trank an dem Abend 2 Bier, mehr wollte ich nicht, da ich fit für meinen ersten Wandertag überhaupt sein wollte. Ich ging auch gegen 1 Uhr schlafen.
Mein erster Eindruck war, dass die Griechen viel lockerer sind, tragen keine Helme auf den Rollern, nicht alle Autos sind angemeldet, manchmal sieht man 3 Personen auf einem Roller, die Leute haben aber stets ein Lächeln im Gesicht. Ok, das hatte ich auch, bei dem Wetter.
Erkenntnis des Tages:
Mücken sind scheiße (siehe Tag 2)
–> Weiter zu Tag 2